Das 500-Jahr-Jubiläum der Täuferbewegung hat von den Medien in der Schweiz bereits im Januar einiges an Aufmerksamkeit erhalten.
500 Jahre Täuferbewegung: Feierlicher Auftakt ins Jubiläumsjahr
Zum Auftakt in das Jubiläumsjahr zum 500-jährigen Bestehen der Täuferbewegung trafen sich Vertreter:innen der Konferenz der Mennoniten der Schweiz (KMS) zu einer Feier in Zürich. Sie erinnerten an die Ursprünge der Bewegung, die für Glaubensfreiheit und Frieden steht, und reflektierten über ihre Geschichte und aktuelle Herausforderungen.
«Wir sollten unsere Vergangenheit nicht vergessen, aber genauso wenig idealisieren»
Am 21. Januar 1525 fand in Zürich die erste Erwachsenentaufe statt – ein Ereignis, das den Beginn der Täuferbewegung markiert. Zu dieser gehört auch die Konferenz der Mennoniten der Schweiz. Zu deren 500-jährigen Jubiläum sprechen Gladys Geiser und Lukas Amstutz, das Co-Präsidium der Konferenz, sowie Jürg Bräker, deren Generalsekretär, über die Geschichte und Gegenwart der Bewegung und die Bedeutung dieses besonderen Jubiläums.
«Das gemeinsame Singen ist Balsam für die Seele»
Singen macht glücklich, gemeinsam singen sogar noch mehr. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen. So gesehen überrascht es wenig, dass im vergangenen September über 100 Senior:innen für den Singnachmittag der Arbeitsgruppe für Altersfrage nach Langnau gereist sind. Vier von ihnen haben wir im Anschluss gefragt, was ihnen singen persönlich bedeutet und welches Lied, dass sie in Langnau gesungen haben, ihnen besonders gut gefällt.
Gemeindechor Schänzli lädt zum Adventskonzert ein
Der Chor der evangelischen Mennonitengemeinde Schänzli lädt am 14. und 15. Dezember zum Adventskonzert ein. Unter der Leitung von Damaris Nussbaumer führen die rund 30 Sänger:innen Werke von J.S. Bach, J.D. Heinichen und A. Vivaldi auf.
«Wenn das Auto gut fährt, ist mir das Äussere egal»
Zwei Mennonitengemeinden in der Schweiz, zwei sehr unterschiedliche Geschichten was Versammlungshäuser angeht: Die eine hat immer mehrere Gebäude besessen. Die andere hat immer nur gemietet und ist seit der Gründung fünfmal umgezogen. Welchen Stellenwert haben die Gebäude für die beiden Gemeinden? Inwiefern sind sie Heimat?
















